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Wie und vor allem wo werden wir morgen arbeiten? Head of Office & Workplace Strategy Christian Krauss verfolgt bei Art-Invest Real Estate eine zukunftsweisende Vision.
Über Work-Life-Blending.
Gerade in den Entwicklungen der letzten Jahre sehen wir, wie überlappend Leben und Arbeiten geworden sind. Dabei haben wir festgestellt, wie vorteilhaft dieses Zusammenspiel sein kann. Heißt: Komplementäre Nutzungen neben dem Arbeitsplatz – wie Reinigungsservices, aber auch Services für Kinder, ein Kindergarten oder Food and Beverage-Angebote – sollten einander ergänzen und in Summe einen positiven Einfluss auf alle Mitarbeiter:innen haben. Diese Verbindung des Alltags mit seinen vielen sozialen Aspekten und der Arbeit selbst ist das, was wir unter dem Schlagwort Work-Life verstehen. Der Arbeitsplatz der Zukunft besteht aber zudem auch immer aus einer Kombination aus Gesundheit, Nachhaltigkeit und Intelligenz. Wir als Entwickler:innen versuchen, mit sehr hoher Flexibilität zu denken, um dem aktuellen und dem morgigen Bedarf gerecht werden zu können.
Über New Work.
Die Hauptparameter der New Work kann man als vierblättriges Kleeblatt aus Mensch, Raum, Technologie und Kultur verstehen. New Work setzt sich also mit den Bedürfnissen der Menschen auseinander. Gleichzeitig aber geht es darum, aus den Herausforderungen neuer hybrider Arbeitsprozesse, der Firmenkultur und den gelebten Werten eines Unternehmens eine starke Verbindung mit der Produktivität des jeweiligen Betriebs zu schaffen.
Über multilokales Arbeiten.
Während der Coronapandemie wurde sehr häufig mobiles Arbeiten mit Homeoffice gleichgesetzt. Doch das ist falsch. Homeoffice ist eine eigene Art des Arbeitens – wir sagen First Place dazu. Dann gibt es den Second Place, das Büro, und den Third Place – das mobile Arbeiten. Also den Co-Working- Space, die Parkbank, die Bahn-Lounge oder das Café um die Ecke. Die Zukunft wird aus einem Mix dieser verschiedenen Arbeitsplätze bestehen. Dabei wird es wichtig sein, die Sinnhaftigkeit des jeweiligen Arbeitsplatzes zu hinterfragen. Wo kann ich welche Aufgabe am besten erfüllen? Was ist keine ortsgebundene Arbeit, sondern eine ergebnisorientierte? Man muss differenzieren, flexible Optionen schaffen, um als Arbeitgeber maximale Produktivität zu ermöglichen und gleichzeitig die Zufriedenheit der Mitarbeiter:innen zu intensivieren, um Boreout oder Burnout zu vermeiden. Genau dafür braucht das Büro eine neue Sinnhaftigkeit – und die wird im Projekt enna angeboten.
Über die Vision.
Wenn man von einem zukunftsweisenden Büro sprechen will, stehen die Menschen, die darin arbeiten und leben wollen, im Fokus. Sozialer Austausch, Förderung der Kreativität und Teamwork – hybrid oder in persona – stehen hier im Vordergrund. Aber auch die Verbundenheit mit dem Unternehmen, den Produkten, die Wahrnehmung der gelebten Werte und Firmenkultur verleihen dem Arbeitsort einen Mehrwert und Sinn. Hierbei liegt der Fokus nicht auf 24/7-Erreichbarkeit, sondern dem Angebot von Arbeitswelten, die auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Nutzer:innen zugeschnitten sind. enna bietet Unternehmen und Nutzer:innen gleichermaßen Mehrwerte, um intrinsisch gerne ins Tun zu kommen und produktiv arbeiten zu können. Gutes Design und Spaß inbegriffen!